SPD-Kanzlerkandidat überzeugte sogar die Medien
Die Legislaturperiode unter schwarz-gelber Führung neigt sich dem Ende zu. Die soziale Kluft in den vergangenen vier Jahren ist größer geworden. Der Regierung mangelt es an Ideen, wo es mit Deutschlands Zukunft hingehen soll. Damit ist jetzt Schluss!
Unser Kanzlerkandidat Peer Steinbrück legte als Antwort auf eine erneut uninspirierte Regierungserklärung von Angela Merkel im Bundestag den Finger in die Wunde. Mit nichtssagenden Sätzen versuchte sie auch heute jegliche Kontroversen zu verhindern. Mit einer brillianten Rede, auf die wir gerne aufmerksam machen wollen, ließ Peer dies nicht zu.
Erste Reaktionen aus der Presse
tagesschau.de: „Merkels Mundwinkel sacken abwärts, sie schüttelt den Kopf. Die Opposition johlt und klatscht freudig in die Hände.“
sueddeutsche.de: „Er habe den Eindruck, diese Regierungserklärung schon "drei, vier Mal gehört" zu haben. Das sei wohl auch der Grund "warum die Hälfte der Regierungsbank überwältigt sei. Und zwar vom Schlafbedürfnis." Ihm habe in Merkels Rede noch der Satz gefehlt, "eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine gute Basis in Europa". Seine Leute sind schon jetzt begeistert.“
stern.de: "Verständlich, dass Kanzlerin Merkel nur ein TV-Duell mit Herausforderer Steinbrück will - rhetorisch ist sie ihm klar unterlegen, wie im Bundestag wieder einmal zu besichtigen war."